Kunde: Pompea SpA
Branche: Textilien
Umsatz: 75 Millionen Euro
Arbeinehmer: 1.200 in Italien und im Ausland
Webseite: www.pompea.com
Profil
Pompea wurde im Jahr 1996 in Medole, in der italienischen Provinz Mantua von Adriano Rodella gegründet, welcher es dank seiner jahrelangen Erfahrung in der Strumpf- und Unterwäschebranche und seinem außergewöhnlichen Talent für Innovationen in relativ kurzer Zeit zu einem der wichtigsten Unternehmen auf dem italienischen Markt, sowie den internationalen Märkten machte.
Das Unternehmen entwickelte sich in kurzer Zeit zum führenden Unternehmen auf dem Markt für Damenunterwäsche, dem zweitgrößten Unternehmen für Strümpfe, dem drittgrößten Unternehmen für Herrensocken und zu einem der Top 5 Unternehmen für Strandbekleidung.
Der Erfolg des Unternehmens basiert auf seiner großen Produktauswahl mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis, sowie kontinuierlicher Innovation, insbesondere im Bereich der „seamless” Technologie.
- Payroll
- Zeiterfassung
- Zeiterfassung Terminals
- Zutrittskontrol
Um „das Unmögliche möglich zu machen“ und den Bedürfnissen seiner Kunden zu entsprechen, legt Pompea großen Wert auf Innovation, nicht nur in der Entwicklung seiner eigenen Produkte, sondern auch in der Wahl seiner Zulieferer und Partner. Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen aus Mantua bereits seit Jahren mit der Zucchetti Group zusammen, welche damit beauftragt wurde, ein vollständiges System zur Personalverwaltung (von Zugangsdaten und Erfassung von Anwesenheitsdaten bis zur Gehaltsabrechnung) zu entwickeln, um dem Unternehmen Arbeit, Zeit und Geld zu sparen. Pompea konnte so einige seiner wichtigsten Bedürfnisse lösen
Pompea installierte zuerst das Software- und Hardwaresystem (mit „Proximity Technologie“) zur Überwachung der Anwesenheit von Arbeitnehmern und als Folge dessen das Zugangskontrollsystem an den Eingängen der Unternehmen, sowie ein Programm zur Gehaltsabrechnung. Auf diese Weise konnte das Unternehmen einige grundlegende Bedürfnisse decken, wie z. B. Schichtverwaltung (durchgängiger Zyklus, Wochenzyklus usw.), die verschiedenen Vertragsarten im Unternehmen (z. B. Teilzeit) sowie die „Zeitbank“, aber auch Berichterstattung, vorausschauende Berechnung der Personalkosten, sowie die Möglichkeit eines automatischen Exports von Kostendaten in die Buchhaltungssysteme.
ROBERTA BONORA – Leiterin der Personalabteilung:
„Wir haben uns aufgrund der Zuverlässigkeit bei der Personalverwaltung für Zucchetti entschieden. Die Lösungen dieses Unternehmens schienen die vollständigsten und flexibelsten, die all unseren Bedürfnissen entsprachen. Zucchetti bietet von jeher technologisch fortschrittliche Software an, welche zudem einfach, effizient und ständig anpassbar ist..“