KUNDE: Galenica AG
BRANCHE: Gesundheitswesen
MITARBEITER: 7800
UMSATZ: 3’8 Mia CHF in 2021
WEBSEITE: www.galenica.com
Profil
Zucchetti unterstützt Apotheken mit PEP: Die Planung und Steuerung des Personaleinsatzes wird simpel, schnell und zuverlässig!
Galenica gehört bereits seit 2014 zu unseren zufriedenen und geschätzten Kunden und setzt PEP heute in rund 380 Apotheken ein, wobei aktuell rund 6’500 Mitarbeitende mit dem Produkt arbeiten. Galenica ist der führende vollständig integrierte Gesundheitsdienstleister in der Schweiz und nimmt im Schweizer Gesundheitsmarkt eine wichtige Rolle ein. Zu den Zielen von Galenica gehört der nachhaltige und erfolgreiche Ausbau der Marktposition sowie Leistungen und die Weiterentwicklung der Kernkompetenzen in den zwei Geschäftssegmenten Products & Care (Apotheken, Healtcare, Produkte & Marketing) und Logistics & IT (Wholesale & Logistik, IT & Digitale Services). Die Geschichte der Gruppe reicht bis ins Jahr 1927 zurück, als sich mit der Gründung einer gemeinsamen Einkaufszentrale in der Westschweiz 16 Apotheken unter dem Namen Collaboration Pharmaceutique SA zusammenschlossen. Heute betreibt die Galenica Gruppe mit 380 eigenen und 150 Partnerapotheken das grösste Apothekennetzwerk schweizweit. Dazu gehören unter anderem die Apotheken Amavita, Sun Store und Coop Vitality. Mit ihren Dienstleistungen unterstützt und entlastet Galenica die Apotheken mit zentralisierten Back-Office-Funktionen.
Im Jahr 2014 wurde PEP (Personaleinsatz Planung) eingeführt, um manuelle Prozesse und Excel-Lösungen in der Personaleinsatzplanung abzulösen. Damals wie auch heute ist es das Ziel von Galenica, ein einheitliches Tool in den Apotheken einsetzen zu können, das aufwendige Prozesse automatisiert und Transparenz schafft. Nebst der digitalen Personaleinsatzplanung wurden im Verlaufe der Jahre weitere Kundenbedürfnisse in das Produkt eingearbeitet, sodass folgende Funktionen eingeführt werden konnten und täglich für operative Unterstützung sorgen:
– Ist-Zeiterfassung zum Management der Mitarbeiter
- Integration der Zeiterfassung in die PEP Mobile App – Spesenerfassung mit Workflow
- Workflow für Absenzen inkl. Erfassen von Arztzeugnissen – Diverse Funktionen für das betriebliche Gesundheitsmanagement
- Zusätzliche Anbindung an das ERP von SAP (davor Microsoft AX)
- Workflow für Weiterbildungsmanagement inkl. Kontingente
Aktuell werden Anforderungen an zusätzliche Planungsinstrumente (Grundplan, Schichten, Planung nach Tätigkeiten) sowie HR-Prozesse (Taggelder, Rückstellungen, Lohnreduktionen usw.) umgesetzt.
PEP ist seit 2014 stabil in Betrieb und wird laufend mit neuen kundenindividuellen Anforderungen ergänzt, welche in Teilprojekten umgesetzt werden. Die Personaleinsatzplanungssoftware besticht insbesondere durch die intuitive Bedienung und die auf Galenica massgeschneiderten Prozesse. Die Mitarbeitenden schätzen vor allem auch die Mobile App, womit sie nebst Einsicht in die Planung auch ihre Spesenbelege und Arztzeugnisse oder Absenzen von überall einreichen können. Aus betrieblicher Sicht stehen Galenica dank PEP die wichtigsten HR-Daten zur Verfügung, aktuelle Status sind nachvollziehbar und administrativer Aufwand konnte reduziert werden. Diese drei Faktoren resultieren in einem operativen Effizienzgewinn und zufriedenen Anwendern. Galenica schätzt die Termintreue und die Kompetenz von Zucchetti, insbesondere professionelle Sparring-Partner auf Augenhöhe, die aus langjährigen Erfahrungen gemeinsam mit dem Kunden die besten Lösungen hervorbringen.
Herr Andrea Spagnolo, Spezialist Systeme
„PEP deckt genau unsere Bedürfnisse ab und hat nebst Transparenz auch für Zeitersparnis auf der Fläche wie auch im HR/Payroll gesorgt.“ „Die Zusammenarbeit mit dem Zucchetti- Team erlebe ich als angenehm und konstruktiv. Unsere Wünsche werden aufgenommen und durch gute Beratung auch mit zukunftsfähigen Ansätzen ergänzt, sodass wir stets auf unserer Applikation aufbauen können.“ Herr Andres, Geschäftsführer Amavita-Apotheke, Allschwil: „PEP ist für uns ein unverzichtbares Arbeitsmittel! Die Bedienung von PEP ist sehr intuitiv, die Einarbeitung war überhaupt kein Problem.“